Sonntag, Dezember 10, 2006

Der Wahnsinn hat einen Namen: KAY RAY

Hallo Ihr Lieben,

wir kommen gerade direkt aus dem Weltort "Brackenheim" zurück nach einem Kay Ray Auftritt. Gerade nicht etwa deshalb, weil wir Tucken nicht Autofahren können (dafür hat man doch Navi...:-), sondern weil es Kay Raychen mal wieder geschafft hat mit einer winzig kleinen Überziehung einen wundervollen Abend zu gestalten (von 20-0.30 Uhr). Noch eine Stunde länger und wir hätten direkt bei McDoof frühstücken können. Was heißt hier Auftritt, Auftritt ist nicht das richtige Wort. Wir waren in der letzten Zeit bei zwei Auftritten, dem dieses Mal nicht ganz so tollen, Jürgen von der Lippe und dem sehr überraschend spaßigen Oliver Pocher. Das waren Auftritte. Kay Ray ist ein Ereignis, ein Event. Wer noch nie in seinem ganzen Leben etwas von Kay gehört hat, hat eine echte Bildungslücke, man sollte schon von einem Bildungsloch reden und kann sich auf der wunderbaren Seite des Künstlers kundig machen: www.kayray.de. Noch besser, Ihr schaut gleich bei Terminen rein und kauft Karten für die nächste Vorstellung in Eurem Gebiet.




Lieber Kay, wir danken Dir mal wieder für einen wundervollen Abend und wünschen uns, dass Du so bleiben mögest, wie Du bist, und Dich nicht verbiegen läßt!

Zur Erinnerung und weil Kay der Text so wichtig ist, hier das Original von Luci von Ork:

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